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„Mischkultur“ für gesunde Pflanzen
Wer mehrere Gemüsesorten anbauen möchte, etwa im Gartenbeet oder in einem Hochbeet, sollte sich für eine sogenannte Mischkultur
entscheiden. Werden die richtigen Pflanzen im Beet miteinander kombiniert, profitieren sie hinsichtlich Wachstum und Gesundheit. Zudem
sollte die Kulturzeit unterschiedlich sein, damit innerhalb eines Gartenjahres am selben Standort unterschiedliche Pflanzen wachsen können.
Gelbe Zucchini im Feld. Gute Beetnachbarn von Zucchini sind zum Beispiel Rote Bete und Zwiebeln.
Die Pflanzen sollten unterschiedlichen Pflanzenfamilien angehören. Dem Gartenboden werden sonst einseitig Nährstoffe entzogen. Pflanzen
einer Familie sind zudem für dieselben oder ähnliche Krankheiten anfällig. Erreger können sich so für längere Zeit in der Erde ansiedeln, die
Pflanzen schwächen und die Ernte beeinträchtigen. Möhren sollten beispielsweise nicht neben Petersilie angebaut werden, sie stammen beide
aus der Familie der Doldenblütler.
Mischkulturen
Es gibt zwei Arten von Kulturen: die Mischkultur und die Zwischenkultur. In der Mischkultur werden die Pflanzen verschiedener Arten in einer Reihe gemischt. In der Zwischenkultur werden die Pflanzen jeder Art seperat in einer Reihe, aber nebeneinander angebaut. Die Fläche kann so optimal genutzt werden. Schädlinge, Krankheiten und Unkräuter haben dann so gut wie keine Chance. Bei der Mischkultur ist im wesentlichen darauf zu
achten, dass die gemischten Kulturen zueinander passen.
Der Anbau sollte nur in größeren Zeitabständen durchgeführt werden (etwa 3 Jahre)
Im Folgejahr nach Rote Bete kann man z.B. Bohnen oder Gurken anpflanzen.
Der Grund eines solchen, liegt darin, dass Planzen der gleichen Gattung sich gegenseitig die Nährstoffe im Boden "klauen" und Krankheiten gefördert werden.
(Folge: minder Ertrag) Wo gegen Pflanzen unterschiedlicher Gattung sich gegenseitig ergänzen.
Die Tabelle zeigt, welche Arten bei einer Mischkultur gut (GRÜN) oder gar nicht (ROT) zusammenpassen.
Sollte man sich für die Mischkultur entscheiden, muß man unbedingt die Fruchtfolge beachten. Da man aber im Kleingarten meist nur wenige Gemüsearten anbaut, sollte dies kein Problem darstellen. Wichtig ist, dass Pflanzen aus der selben Familie nicht nacheinander angebaut werden, z.B. nach Kohlrabi darf kein Kohl angebaut werden oder nach Rote Bete keine Kartoffeln.
© 2016 Rene Trapka
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